Geschichte

Vor ca. 150.000 Jahren
Aufschichtung des Hülser Berges als Stauch-End-Moräne während der Saale-Eiszeit

1899
Die Duisburger Cementwarenfabrik Carstanjen erwirbt ein ca. 10 ha große Kiesgrubengelände an der Westseite des Hülser Berges und errichtet ein Zweigwerk.

1985
Stilllegung des Werkes

1990
Die Fachausschüsse der Stadt Krefeld beschließen die Gründung eines Krefelder Umweltzentrums als
-Umweltpädagogische Einrichtung
-Projektgeförderte Biologische Station

1992
Gründung des Trägervereins „Krefelder Umweltzentrum Hülser Bruch e.V

Termine, Zeitraum, Kosten:



Neun-Kräuter- oder Gründonnerstagssuppe
Eine Suppe mit sinnvoller Tradition; diesmal kochen wir sie draußen über dem offenen Feuer – sofern das Wetter dies zulässt!
Freitag, den 03. April von 11.00 bis ca. 14.00 Uhr. Pauschalpreis: 10,-€.

Wildkräuterwanderungen mit Menüzubereitungen Frühjahr/Sommer:
Samstag, den 28. März,
Samstag, den 18. April,
Donnerstag, den 14. Mai,
Samstag, den 23. Mai,
Donnerstag, den 04. Juni

Herbst:
Samstag, den 05. September,
Samstag, den 03. Oktober und Samstag, den 17. Oktober
Jeweils von 11.00 bis ca. 17.00 Uhr. Teilnahmegebühr jeweils 19,– € für Erwachsene und 5,– € für Kinder in Begleitung.
Hinzu kommen 6,– € Lebensmittelumlage.

Treffpunkt ist die Küche des Krefelder Umweltzentrums, Talring 45-47 in Krefeld-Hüls.
Anfragen und Anmeldungen bei mir unter 01757276244

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